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Freitag, 4. Dezember 2009

Samstag, 20. Juni 2009

*Bring*

Ich wollt mal sagen, Füchse sind gar keine Rudeltiere.

Sonntag, 14. Juni 2009

Donnerstag, 19. März 2009

Seminare



Det is watt icke und meene FSJK-ollegen so treiben, wa?

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Alice

"The music video for my song 'Alice', an electronic piece of which 90% is composed using sounds recorded from the Disney film 'Alice In Wonderland'. " stand neben dem Video und es ist großartig.



P.S. Für mehr Klick hier

Dienstag, 12. August 2008

Neues Lay out, neue IP-Nummer

Es gibt manche Dinge, die LiveJournal doch unter den Bloganbietern auszeichnen.
Zum Beispiel der LJ-Cut. Da kann man bestimmte Texte aus der öffentlichen Blog-Ansicht unter einem Link zusammenstreichen.
Wie ich jetzt darauf komme? Dazu später.

Zunächst einmal, ich bin da.
Berlin ist groß und ich bin klein.
Aber das wussten wir schon vorher.
In Berlin gibt es alles, das ist nicht die Frage.
Viel mehr wo verdammt nochmal alles steckt.
In dieser Hinsicht vermisse ich Düsseldorf, das war übersichtlicher und Meerbusch... das noch mehr.
Ansonsten geht es mir gut. Meine Internetabwesenheit ist hiermit offiziell beendet, ich habe das Passwort geknackt. Das war eine lange, lange Woche. Bin ich froh, dass ich die Tochter eines Admins bin.

Ich mache zur Zeit nicht viel, außer durch Berlin zu laufen und immer an Stellen, an denen ich noch nie war. Es ist faszinierend. Nur vier Anlaufstellen sind permanent:
1. Zehlendorf; Ich wohne in der Nähe und die Preise sind doch geringer als z.B. in Mitte. Kaufe dort meine Altagssachen; einen Stadtplan habe ich für 3.50 ergattert. Sehr hilfreich.
2. Hackescher Markt; Meine Verbindung zu den Ostbezirken. Dort tummeln sich die alternativen neurreichen Touristen... und ich. Dort gibt's den Addidasladen und AA. Und alles, was das Herz begehrt, das mehr Geld als ich in den Taschen hat.
Außerdem fährt dort meine S-Bahn. Eine, der zwei.
3. Schönhauser Allee; Prenzlauer Berg, Highlife. Bin dort wegen einer Wohnungsbesichtigung gelandet und habe mich zwar nicht verliebt, aber wenn ich schräge Vögel gucken will, dann geh ich dahin. Dort ist Individuellsein praktisch ein Fluch, ein wirkliches Szeneviertel wie man sich es vorstellt. Wenn man schlechte Laune hat, einfach die Kastanienallee hochgehen bis zum Rosenthalerplatz, dann geht et wieder.
4. Potsdammer Platz; Einfach zu erreichen mit Internetcafe. Die Wiese hinter D. Donuts war mein Reich, die hab ich nur mit dem Hundekot geteilt.

Und jetzt müsste man sich den LJ-cut vorstellen. Jetzt wird's nämlich so Möchtegern-Intellektuell-Langweilig. Aber das kennt man von mir. Manche Blogs sind damit gefüllt. Und manche Leute würden sagen, das sei das relevante, das andere Zeugs sei nur Egoistengeschwafel, wen interessiert das schon?
Ich weiß nicht. Ich finde jetzt beides nicht weltbedeutend. Ich veröffentliche es trotzdem. So ist das nämlich mit mir, ich Pseudo-Ego-Elle, ich.


In den Nächten mache ich Sachen, die ich schon immer machen wollte. Ansonsten war ich froh zu schlafen, jetzt kann ich beides, der Vorteil eines temporären Einsiedlers. Habe nun diesen Donna Leon Roman angefangen, den ich schon ewig lesen wollte, komme selbst gut voran und bei Saturdays bin ich, man glaubt es kaum, auch über den Flugzeugabsturz hinaus, die erste Szene in diesem Buch.
Habe mich eine Nacht auch mit meiner Musiksammlung beschäftigt, was daraus bestand einzelne Lieder in Ordner zu packen, umzubenennen oder einfach zu löschen. Habe im Rahmen dieser Tätigkeit Jens Friebe gefunden und mich nun einmal wirklich mit ihm beschäftigt bzw. ihm zugehört.
Jeu de Cons ist wirklich gut. Er benutzt das Spiel „Ich packe meinen Koffer“ (Titel halt) dort nicht nur als Metapher sondern setzt es auch sprachlich um, indem er einen Satz immer weiter ausbaut. Mit jedem neuen Satz erzeugt er eine neue Stimmung, macht Wendungen.
Aber das ist ein Einzelfall. Die restlichen Wortspiele finde ich zu gewollt. Es hört sich so bemüht anders an.
Das Spröde, was ich z.B. bei Kettcar liebe, ist bei Friebe einfach an der falschen Stelle. Manchmal wie z.B. bei neues Gesicht habe ich das Gefühl, dass man in einer melancholisch-kreativen Phase mit Zeit und einem Reimwörterbuch selbst so etwas auf die Beine stellen könnte.

Mag Selbstüberschätzung sein, aber das Gefühl gibt er mir. Die Musik ist nicht so schlecht wie ich es am Anfang gedacht habe. Eigentlich wird sie von Mal zu Mal besser, ist nun einmal ziemlich einfach gehalten, damit der Text im Fokus ist... und da wären wir wieder am Anfang.
Meins isser nicht.
Amen.

Freitag, 1. August 2008

Alles neu

Ich will abshaken, feiern, doch mein Teich ist zu klein.
Mir wächst 'ne neue Reihe Beisser wie bei 'nem weissen Hai.
Gewachst, gedopet, poliert, nagelneue Zähne.
Ich bin euphorisiert und habe teure Pläne.
Ich kaufe mir Baumaschinen, Bagger und Walzen und Kräne.
Stürze mich auf Berlin und drück auf die Sirene.

Sonntag, 6. Juli 2008

La Valse d'Amelie



Wer hätte gedacht. dass so ein melancholisch-trauriges Lied so aggressiv-verzweifelt klingen kann?

Sonntag, 18. Mai 2008

Schieb den Wal, schieb den Wal zurück ins Meer

"Und nun liest er ein Buch von Hermann Hesse.
Und nun macht er Meditation.
Doch er findet Jerry Cotton auch sehr stark,
und er lernt jetzt auch noch Saxophon"

- Udo Lindenberg

*kicher*

Sonntag, 17. Februar 2008

Soko - My wet dream



*klapp klapp klapp*

Ich bin amüsiert. Doch schon.

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Freitag, der 19.10.

Weil sich die Mädls so viel Mühe gegeben haben.

Photo Sharing and Video Hosting at Photobucket

Kommet und stauned.
Ein Konzert der Extraklasse, ein Festival der Sinne, die Crème de la Crème lädt ein... nach Meerbusch.
Aber watt soll's? Ne? NE?


edit: Und ich wollte nur einmal zeigen wie attraktiv meine Beine unter einem bestimmten Blickwinkel sein können. Alles eine Frage des Eindrucks, der Kunst.
Wenn mir Platon immer schon unsympathisch war, nach dieser Philoklausur heute, mag ich ihn noch weniger.

Mittwoch, 2. Mai 2007

La, la laaaa la la lalalala

Klickste hier

Sarah Kuttner sagt: "Diesen Song habe ich zum ersten Mal gehört, als ich von Köln zurück nach Berlin gezogen bin, um da unsere Sendung weiterzumachen. Wir hatten damals so ein riesiges Wir-Gefühl und sind alle tierisch oft miteinander ausgegangen. Da habe ich dann irgendwann 'Dog on Wheels' gehört. Wenn ich einen Song toll finde, höre ich ihn schrecklich oft. Meistens im Auto. Da kann sich auch keiner beschweren, denn wer fährt, ist der DJ. Mein Kollege Sven Schuhmacher und ich haben den Song immer auf der Weg zur Arbeit gehört und die Trompeten mit dem Mund nachgemacht. Total kindisch, aber toll! Dann war da noch eine eigenartige, kurze, blöde Männergeschichte, bei der dieser Song auch immer lief. Das Lied ist nicht traurig, aber jedes Mal, wenn ich 'Dog on Wheels' höre, fange ich an, zu heulen."

Ich sage: Krasser Chillsong, ey

Dienstag, 5. September 2006

*ohrwurm*

A long time ago, we used to be friends
But I haven't thought of you lately at all
If ever again, a greeting I send to you,
Short and sweet to the soul I intend.

A, ah-ahh-ahh-ahh
A, ah-ahh-ahh-ahh
A, ah-ahh-ahh-ahh
A, ah-ahh-ahh-ahh

Come on now, honey,
Bring it on, bring it on, yeah.
Just remember me when you're good to go
Come on now, sugar,
Bring it on, bring it on, yeah.
Just remember me when.

It's something I said, or someone I know.
Or you called me up, maybe I wasn't home.
Now everybody needs some time,
And everybody knows
The rest of it's fine
And everybody knows that.

Come on now, sugar,
Bring it on, bring it on, yeah.
Just remember me when you're good to go
Come on now, honey,
Bring it on, bring it on, yeah.
Just remember me when.

We used to be friends a long time ago.
We used to be friends a long time ago.
We used to be friends a long time ago.
We used to be friends, hey hey

A, ah-ahh-ahh-ahh
A, ah-ahh-ahh-ahh
A, ah-ahh-ahh-ahh
A, ah-ahh-ahh-ahh

A long time ago, we used to be friends
But I haven't thought of you lately at all
If ever again, a greeting I send to you,
Short and sweet to the soul I intend.

We used to be friends a long time ago.
We used to be friends a long time ago.
We used to be friends a long time ago.
We used to be friends,
A, ah-ahh-ahh-ahh
A, ah-ahh-ahh-ahh
A, ah-ahh-ahh-ahh
A, ah-ahh-ahh-ahh

Sonntag, 13. März 2005

Pure Vernunft darf niemals siegen

... wir brauchen dringend neue Lügen.
Die uns durchs Universum leiten
Und uns das Fest der Welt bereiten
Die das Delirium erzwingen
Und uns in schönsten Schlummer singen
Die uns vor stumpfer Wahrheit warnen
Und tiefer Qualen sich erbarmen
Die uns in Bambuskörben wiegen
Pure Vernunft darf niemals siegen

Pure Vernunft darf niemals siegen
Wir brauchen dringend neue Lügen
Die uns den Schatz des Wahnsinns zeigen
Und sich danach vor uns verbeugen
Und die zu Königen uns krönen
Nur um uns heimlich zu verhöhnen
Und die uns in die Ohren zischen
Und über unsere Augen wischen
Die die, die uns helfen wollen bekriegen
Pure Vernunft darf niemals siegen

Pure Vernunft darf niemals siegen
Wir brauchen dringend neue Lügen
Die unsere Schönheit uns erhalten
Uns aber tief im Inneren spalten
Viel mehr noch, die uns fragmentieren
Und danach zärtlich uns berühren
Und uns hinein ins Dunkel führen
Die sich unserem Willen fügen
Und uns wie weiche Zäune biegen
Pure Vernunft darf niemals siegen

Wir sind so leicht, dass wir fliegen
Wir sind so leicht, dass wir fliegen
Wir sind so leicht, dass wir fliegen
Wir sind so leicht, dass wir fliegen