
Posts mit dem Label Künst werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Künst werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Dienstag, 2. Juni 2009
Donnerstag, 19. März 2009
Mittwoch, 21. Mai 2008
Dienstag, 18. Dezember 2007
Für Nils
Maler und Zeit irgendwann später, vielleicht.
Lied des Tages: so japanisches J-Pop-zeugs, eigentlich grauenhaft.
Ansonsten: Sophie Ellis Baxtor - Catch you
Englisches Popzeugs, eigentlich grauenhaft.
Montag, 17. Dezember 2007
Soziale Gegensätze,1841, Lithographie, Land: Frankreich, Stil: Karikatur.
Honoré Daumier: Soziale Gegensätze, 1841,
Lithographie,
Land: Frankreich,
Stil: Karikatur.
Lied der letzten Wochen: Tegan & Sara - "I know, I know, I know"
Ansonsten empfehle ich Ed Banger Records, besonders Sebastian - mit Großbuchstaben am Ende - sein Ross, Ross, Ross hat es drauf.
Es scheint Wiederholungen sind zur Zeit meins.
Warum auch nicht.
Samstag, 10. November 2007
Krank und zu Hause.
Natürlich habe ich husten und Kopfschmerzen und Halsschmerzen und all das Programm, wenn es Freitag wird.
Das ist sowas von klar.
Aber ich melde mich nur kurz, um etwas für die Bildung der Menschen zu tun.
Mein Thema heute: Lyrik.
Ja, Lyrik, das Thema bei dem sich die Fußnägel von mindestens 85 Prozent aller Schüler aufrollen.
Und zu recht wie man an diesem Stück hier sehen wird.
Kaiserin Sissi, ereiferte sich als künstlerische Werkeschafferin. Ihr Vorbild Heine, mit dem sie sich sehr verbunden fühlte, der aber auch leider die meiste Zeit ihres Lebens schon tot war.
Winter 1856-57, Reise nach Italien. Sissi schreibt:
"Eine Möwe bin ich von keinem Land,
Meine Heimat nenne ich keinen Strand,
Mich bindet nicht Ort und nicht Stelle;
Ich fliege von Welle zu Welle."
Wie unglaublich... romantisch!
Und schlecht.
Da lob ich mir doch mein (unser!):
Wenn die Katze ist sehr sauer,
Weine ich vor großer Trauer.
Mit Anapher!
Das ist sowas von klar.
Aber ich melde mich nur kurz, um etwas für die Bildung der Menschen zu tun.
Mein Thema heute: Lyrik.
Ja, Lyrik, das Thema bei dem sich die Fußnägel von mindestens 85 Prozent aller Schüler aufrollen.
Und zu recht wie man an diesem Stück hier sehen wird.
Kaiserin Sissi, ereiferte sich als künstlerische Werkeschafferin. Ihr Vorbild Heine, mit dem sie sich sehr verbunden fühlte, der aber auch leider die meiste Zeit ihres Lebens schon tot war.
Winter 1856-57, Reise nach Italien. Sissi schreibt:
"Eine Möwe bin ich von keinem Land,
Meine Heimat nenne ich keinen Strand,
Mich bindet nicht Ort und nicht Stelle;
Ich fliege von Welle zu Welle."
Wie unglaublich... romantisch!
Und schlecht.
Da lob ich mir doch mein (unser!):
Wenn die Katze ist sehr sauer,
Weine ich vor großer Trauer.
Mit Anapher!
Mittwoch, 7. Februar 2007
Ode an die Facharbeitszeit
Dies ist für alle 12. Stüfler da draußen:
Oh Facharbeit, oh Facharbeit,
Warum machst du's mir so schwer?
Trotz größter Aufmerksamkeit,
Finde ich keine Formulierungen mehr.
Überall Verwirrtheit;
Weder ein Konzept noch Plan,
Nur mit beharrlicher Langsamkeit,
Komme ich voran.
Beginnend der Beginn, die Einleitung,
die zwar steht;
Doch an einer Bereicherung
vielleicht etwas vorbei geht.
Dann der Hauptteil - die Mitte,
Ist der schlimmste von allen,
Gleicht einem Gerippe;
Und will mir gar nicht gefallen.
Zum Schluß: der Schluß!
Was soll ich dazu noch sagen?
Er ist halt ein Muss,
Und liegt mir schwer im Magen.
Deshalb Bücher - du Buch,
Schaut mich nicht so vorwurfsvoll an.
Das hier gleicht einem Fluch,
An dem ich nichts ändern kann.
Kein "man", kein "wir", kein "ich";
Diese Wörter sind verkehrt.
Doch fragt "es" sich,
Wie man nun erklärt.
Darum sitze ich hier und warte,
Es kommt mir vor wie 'ne Ewigkeit.
Ich setze alles auf eine Karte,
Ja los ihr Finger schreibt, ja schreibt...
Oh Facharbeit, oh Facharbeit,
Warum machst du's mir so schwer?
Trotz größter Aufmerksamkeit,
Finde ich keine Formulierungen mehr.
Überall Verwirrtheit;
Weder ein Konzept noch Plan,
Nur mit beharrlicher Langsamkeit,
Komme ich voran.
Beginnend der Beginn, die Einleitung,
die zwar steht;
Doch an einer Bereicherung
vielleicht etwas vorbei geht.
Dann der Hauptteil - die Mitte,
Ist der schlimmste von allen,
Gleicht einem Gerippe;
Und will mir gar nicht gefallen.
Zum Schluß: der Schluß!
Was soll ich dazu noch sagen?
Er ist halt ein Muss,
Und liegt mir schwer im Magen.
Deshalb Bücher - du Buch,
Schaut mich nicht so vorwurfsvoll an.
Das hier gleicht einem Fluch,
An dem ich nichts ändern kann.
Kein "man", kein "wir", kein "ich";
Diese Wörter sind verkehrt.
Doch fragt "es" sich,
Wie man nun erklärt.
Darum sitze ich hier und warte,
Es kommt mir vor wie 'ne Ewigkeit.
Ich setze alles auf eine Karte,
Ja los ihr Finger schreibt, ja schreibt...
Abonnieren
Posts (Atom)