Dienstag, 24. Juni 2008

Wartehalle

So. Das war das Wochenende.
Abiball 1 & 2 bestanden und durchgebracht.
Der Luisenabiball war kein Knüller, aber familiär.
Der Mataréabiball war... lahm.
Die schönsten Momente waren die Morgen.

Mit Elinor bei den ersten Sonnenstrahlen barfuß zum Bäcker laufen; Mit Manschi, Anne, Chrissi, Nils, Victor und Jeremy auf den Boden beim Deutschen Eck zu sitzen, bei warmen Brötchen und Bier, während die Sonne einen wärmt.
Abschiedsstimmung? Jein.
So wirklich hat sich auch noch nichts verändert.
Seit Weihnachten heißt es schließlich warten.
Warten auf die schriftlichen Abiklausuren, Warten auf's mündliche, Warten auf die Noten, Warten auf den Abiball und nun Warten auf den Umzug.
Und dann... tja, dann beginnt das Leben. Was auch immer das jetzt heißen soll.
Für diesen Blog heißt es zum ersten Mal nach langer Zeit wirklicher Inhalt.
Schließlich muss Berlin beschrieben werden, das FSJ-Brumborium, der Umzug, die Wohnung, meine Arbeit, die Leute, die ich neu kennenlernen werde und dafür werde ich vielleicht nicht allzuviel Zeit haben, dafür aber Motivation. Heimweh ist was solch ein Geschreibsel angeht immer eine wunderbare Antriebsfeder.


Bis jetzt jedenfalls, rudere ich immernoch etwas orientierungslos durch die Gegend. Was muss noch gemacht werden? Zu viel, was ungefähr so viel heißt wie gar nichts.

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