Samstag, 29. Dezember 2007

Der Gang nach Canossa, so war das also...

Lernen. Hm. Abi. Hm.
Was macht man also, um sein Gewissen zu beruhigen. Man sortiert. Blätter, Daten, Hausaufgaben und schmeißt viele, viele Sachen weg, von denen man gar nicht wusste, dass man sie noch hat oder von denen man nicht weiß, warum man sie noch hat.
Kleines Beispiel:

Die Regierungszeit von Heinrich dem IV

"Heinrich IV war sechs Jahre als sein Vater starb. Nartürlich konnte er nicht sofort Kaiser werden. Es gab einen Streit zwischen seiner Mutter und den Bischöfen und als die Mutter mit dem Sohn einmal in der Kaiserpfalz (Anm. d. erwachsenen Autorin: Kaiserswerth!!!111) war, entführte der Anno von Köln den jungen Kaiser. Doch dieser war sehr streng und Adalbert von Bremen war netter und dann ein sehr guter Freund, das gefiehl den Fürsten nicht und desshalb wurde er getötet. Als Heinrich sechzehn Jahre alt wurde, wurde er endgültig Kaiser. Als Ratgeber wählte er die Ministerialen. Da umso besser der König war, umso mehr Reichtümer bekommen sie. (Anm. d. er. A.: Den Satz versteh ich auch nicht.)
Heinrich kümmerte sich viel um die Sachsen baute dort viele Burgen und Kirchen.
Die Sachsen dachten dass sie ihrer Freiheitberaubt sind. Da gab es einen Aufstand un zu wenig Leute wollten Heinrich IV helfen. So zerstörten die Bauern alles auch die Kirchen doch dan griffen einige Fürsten ein und Heinrichs Macht schien gefestigt.
Der Mönch Hildebrant wurde Papst. Er hatte den namen Gregor VII angenommen. Er war für eine neuen Kirchenpolitik. Er hielt den König auch für einen Mensch der sündigt. Es gab einen großen Streit. Der Past drohte Heinrich abzusetzen. Doch Heinrich war nicht bereit Gregors Forderungen zu erfüllen. Heinrich sagte er sollte runter vom Thron des Papstes gehen. Doch der Papst dachte nicht daran und exkommunizierte Heinrich. Danach gehorchte im niemand mehr. Er war nichts mehr und so musster er um Vergebung bitten. Doch Gregor war schon auf dem Weg nach Deutschland.
Heinrich kam im Büsergewandt nach Canossa. Dort war auch inzwischen schon Gregor. Als Heinrich so armselig drei Tage hintereinander zu der Burg kam. Konnte Gregor im nicht anders als zu Verzeien.
Doch der Gegenkönig wollte nicht weggehen. Da gab es eine Schlacht und Heinrich schlug ihm seine Schwurhand ab und so war es ein Gotterurteil.
So war Heinrich wieder König. "

Original Zitat einer zwölfjährigen Charlotte, für all die Leute, die sagen, dass ich immernoch eine katastrophale Rechtschreibung hätte.
Ein bisschen hab ich mich schon verbessert, danke.

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